glauben.einfach (Gebärdensprache)
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Wunden können heilen, aber manchmal bleiben Narben, so wie die beiden Krater am Ground Zero in New York City. Gedanken für Menschen, die wissen, was innere Wunden sind.
„Was soll ich mit meinem Leben anfangen?“ Spätestens wenn man seinen Schulabschluss hat, dann wird man sich diese Frage stellen. Ob man will oder nicht, man steht vor der Entscheidung, wie es weitergehen soll. Studium? Ausbildung? Ein Auslandsjahr, vielleicht Work & Travel in Australien? Aber nicht nur Jugendliche stellen sich diese Frage. Sie begegnet uns immer wieder im Leben z.B. wenn wir uns für einen Lebenspartner, einen Berufswechsel, einen Karriereschritt oder einen Umzug in eine andere Stadt oder ins Ausland entscheiden wollen oder manchmal auch entscheiden müssen. Christen beantworten diese Frage im Allgemeinen etwa folgendermaßen: „Gott hat einen Plan für dein Leben. Ja, er hat nicht nur einen Plan, sondern Gott hat sogar einen großartigen Plan für dich. Er hat einen großartigen Plan für jeden Menschen.“
Sich im Leben zu orientieren fällt nicht immer leicht. Manchmal fehlt einem der Überblick, manchmal Informationen. Wie soll man sich richtig entscheiden? Mit Matthias Müller und Klaus Popa.
Ein Abschied tut weh und eine Abfahrt wird mit etwas negativem verbunden. Im Gegensatz zur Ankunft, die für das Wiedersehen und Freude steht. Etwas Schönem. Mit Matthias Müller und Klaus Popa.
Gibt es etwas Schlimmeres, als eine falsche Entscheidung zu treffen, die nicht rückgängig zu machen ist? Es gibt im Leben goldene Momente, wo es wichtig ist, richtig zu entscheiden. Mit Matthias Müller und Klaus Popa.
Hoffen Sie auf Gerechtigkeit? Erfahren Sie, wie am Ende Gerechtigkeit geschaffen wird und was es mit dem Jüngsten Gericht auf sich hat. Mit Matthias Müller und Klaus Popa.
Wünschen wir uns nicht alle jemanden, der uns unterstützt und sich nicht abwendet? Der in allen Situationen zu einem steht? Wir sehnen uns regelrecht danach. Mit Matthias Müller und Klaus Popa.
Seit Jahrtausenden ringen Philosophen, Psychologen und Wissenschaftler darum, was und wie die Realität ist. Was ist Wunschvorstellung, Traum und Projektion und was ist Wirklichkeit? Und auf einer anderen Ebene bzw. mit anderen Mitteln macht jeder Einzelne von uns dasselbe. Wir wollen wissen, wie das Wetter sein wird, ob die Aktienkurse fallen und die Benzinpreise steigen. Uns liegt daran herauszufinden, wie jemand etwas gemeint hat, ob wir uns auf unsere Kommilitonen oder Arbeitskollegen verlassen können und woran wir bei Menschen sind. Einfach ausgedrückt, wir wollen wissen, was los ist. Was ist wahr und wem können wir vertrauen? Das ist die entscheidende Frage.
Auch nach Jahrtausenden haben wir uns nicht an den Tod gewöhnt. Wenn jemand stirbt, fehlt dieser Mensch. Stille und Leere treten ein. Wenn der Tod zur Existenz dazugehören würde, wieso kommt er uns immer noch so fremd und brutal vor? Wieso fürchten wir uns vor ihm? Nein, wir haben uns nicht an ihn gewöhnt. Weitere Informationen unter www.glauben-einfach.com
Dass wir Menschen Beziehungswesen sind, kann man schon auf den ersten Blättern der Bibel nachlesen: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei.“ In fast kindlicher Schlichtheit beschreibt die Bibel, dass kein geringerer als Gott selbst Liebe und Sexualität erfand - Partnerschaft mit all der Schönheit, dem Zauber, der Faszination und natürlich auch der Gefahr, die damit einhergeht. Wie kann man Liebe erleben, die hält? Und wie schaffen wir es, einander die Würde zu erhalten, die jedem zusteht?
Als junger Mensch glaubt man intuitiv, von innen heraus und unaufgefordert an das Gute. Man glaubt an vollkommene und ewige Liebe, man träumt von einer besseren Welt, in der Gerechtigkeit für alle herrscht, man glaubt an Schönheit und Glück. Warum eigentlich? Ist es die Naivität der Jugend? Wissen wir einfach nicht, wie die Welt wirklich ist? Sind wir noch nicht aufgewacht, noch nicht erwachsen geworden?
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Sendungen, die in Gebärdensprache übersetzt sind.